Theater im Klassenzimmer, November 2022

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Tierheimspende zu Weihnachten 2019

Die Klasse 7b hat für die Tiere im Tierheim Nordhausen gespendet. Jeder aus der Klasse gab etwas Geld. Unser Klassensprecher sammelte das Geld. Dann unterschrieben alle Schüler auf einer Karte. Unsere Klassenlehrerin kaufte für die Tierheimtiere Hundefutter, welches auch schon im Tierheim Nordhausen angekommen ist. Wir hoffen, dass viele Menschen schöne Sachen für die Tiere im Tierheim kaufen und dass es ihnen gut geht!


Jaqueline Arnold

Klasse 7b

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Das Tierheim sagt DANKE!

11. Dezember 19.40 Uhr


***Auch unter dem Wunschbaum bei Fressnapf wurden wieder viele, viele Wünsche erfüllt!***

Unter den Tierheim-Wunschbaum bei Fressnapf Nordhausen wurden ebenfalls wieder tolle Spenden für uns gelegt. Wir möchten uns an dieser Stelle bei JEDEM von Euch ganz lieb bedanken! Was wären wir wohl ohne Euch!

Vielen vielen Dank!


Einen ganz ganz lieben Dank für das besondere Paket der Sekundarschule Roßla der Klasse 7b, die Hundis werden das tolle Futter genießen ...

Wir möchten auch im Namen unserer Katzen und Hunde sagen, wie toll sie es finden! Es macht das Tierheimleben ein klein wenig schöner.

...


Quelle: Facebook/Tierheim Nordhausen e.V.

 

 

Rezension

Friedrich Schiller: Die Räuber

 

Ich habe mit meiner Klasse das Drama "Die Räuber" von Friedrich Schiller im Theater Eisleben gesehen. Ich persönlich finde die Aufführung im Großen und Ganzen gut. Unsere Sitzplätze (Zuschauerplätze) waren auf der Bühne, dies war für mich erst sehr ungewöhnlich, aber man hat sich daran gewöhnt. Das Gute daran war, dass man näher am Geschehen saß. Dadurch konnte ich alles gut sehen und auch hören. Über dem Vorhang, der immer nach einem Abschnitt herunterkam, hat man einen Hinweis zur Orts-/Zeitangabe bekommen. Dies wurde von einem Beamer auf den Vorhang übertragen. Jedoch wirkte die Bühne dadurch kleiner und enger, so wurden die eigentlichen Zuschauerplätze (vor der Bühne) von den Schauspielern genutzt, um einige Handlungen darzustellen. Diese waren aber kaum beleuchtet, deshalb konnte man die einzelnen Schauspieler nicht immer so gut erkennen. Im Hause des Grafen Moor war sein Zimmer nur mit einem Kronleuchter, der nicht besonders hell war, ausgestattet. Die Tür sah aus wie eine Schranktür, dass heißt, wenn man davor sitzt, fühlt man sich, als würde man gar nicht vor einer Tür sitzen, sondern vor einem Schrank. Im Allgemeinen kam das Zimmer sowieso sehr düster, gruselig, einsam und alt rüber und es wirkte wie in einem Gespensterhaus. Der alte Moor hat sich darin bestimmt sehr traurig gefühlt, aber er wollte auch einfach seine Ruhe, denn er vermisst seinen Lieblingssohn Karl und hasst Franz. Wenn man die Requisiten betrachtet, dann waren diese sehr sparsam eingesetzt und es hätten mehr sein können. Denn als Requisiten waren nur Waffen wie Baseballschläger und Pistolen vorhanden. Außerdem gab es noch Bier, Essen, einen Schal, einen Rollstuhl und eine Rose. Klar hätten es mehr Requisiten sein können, aber im Endeffekt hat man trotzdem alles gut verstanden. Bei den Kostümen wirkte die Kleidung des alten Moor wie aus dem 19. Jhd., also passend zur Zeitangabe, der Hausdiener Daniel hatte auch ein passendes Kostüm zu seiner Rolle. Wobei die Kostüme der Räuber sehr modisch waren und nicht ins 19. Jhd. gepasst haben, sondern eher ins 20. Jhd. Bei den Schauspielern waren Karl und Franz 3 mal besetzt und dadurch wurden die langen Monologe aufgeteilt. Das war am Anfang verwirrend, aber ich habe mich am Ende damit abgefunden, denn so war auch mehr Action auf der Bühne. Der alte Moor hat sehr gut geschauspielert. Er hat insgesamt die Rolle vom Grafen Moor, Hausdiener Daniel und auch den Kirchenvertreter sehr überzeugend gespielt. Zusammengefasst finde ich das Stück gut und schülerfreundlich (Art der Sprache moderner) gestaltet. Am besten hat mir Franz 1 (blond) gefallen, da er seine Rolle genial voller Power geschauspielert hat, außerdem mit vollem Einsatz die ganze Zeit dabei war.

 

Katharina Krämer, Klasse 8c

Rezension

Ich habe mit meiner Klasse das Drama "Die Räuber" von Friedrich Schiller in Eisleben gesehen. Die Aufführung hat mir gut gefallen. Die Sitzplätze waren auf der Bühne, dadurch war man näher am Geschehen und man konnte dem Stück gut folgen. Die Leinwand wurde durch einen Beamer angestrahlt, dort stand die Ortsangabe. Die Bühne wurde durch die Zuschauerplätze kleiner und enger. Das Spiel wurde auf den eigentlichen Zuschauerplätzen aufgeführt, so wurden die Plätze mit genutzt, aber es war nicht so gut beleuchtet und schlecht erkennbar. Die Requisiten waren sehr sparsam. Ich hätte mir an den passenden Stellen z.B. eine Bank, eine kleine Räuberhütte oder Ähnliches gewünscht. Die Requisiten haben nicht so gut harmoniert. Es waren z.B. Waffen, Baseballschläger, Rose, Schal, Rollschuhe und so weiter da. Das Zimmer vom alten Moor war mit einem recht dunklen Kronleuchter ausgestattet, die Tür ähnelte einer großen Schranktür. Es befand sich in einer Ecke der Bühne. Es war düster, unheimlich und einsam, denn der alte Moor wollte seine Ruhe. Bei den Kostümen trugen der alte Moor, Franz und Diener Daniel Kleidung im Stil des 19. Jhd. und die Räuber moderne Kleidung. Von Karl und Franz gab es jeweils 3 Schauspieler, so wurden die langen Monologe aufgeteilt, was am Anfang verwirrend war, aber man konnte dadurch leichter folgen. Geniale Schauspielleistung und voller Einsatz aller Schauspieler! Ein Schauspieler hat 4 Rollen verkörpert (alter Moor = Diener = Räuber = Kirchenvertreter), mit großem Erfolg. Das Theater hat mir, bis auf ein paar Ausnahmen, gut gefallen. Ich fand den Teil, der auf den Zuschauerplätzen gespielt wurde, nicht so gut, schlecht beleuchtet und manchmal war es sehr laut, im hinteren Bereich aber zu leise. Es war jugendlich gehalten, sodass es mehr Spaß gemacht hat, zuzusehen. Es war sehr modern, wie z.B. die Räuber mit Lederjacke, aber am besten hat mir der alte Moor gefallen, der sich in 4 Rollen hineinversetzt hat. Alle Schauspieler haben viel Einsatz gezeigt und im Großen und Ganzen war es ein sehr gutes, schulgerechtes Theater.

 

Johanna Teuber, Klasse 8c

Exkursion Geschichte

Am 8. Mai 2018 sind wir, die 7a, 7b und 7c mit zwei Bussen von Herrn Frank Weber nach Wittenberg gefahren. Dort haben wir zum Thema `Reformation - Luther in Wittenberg´ eine Geschichtsexkursion unternommen.

Alle drei Klassen haben eine Einzelführung durch die Stadt Wittenberg bekommen.

Dabei sind wir an verschiedenen Gedenkstätten Luthers vorbei gekommen, wie z.B. die Lutherkirche.

Wir haben viel Interessantes über sein Leben und sein Studium erfahren.

Nach der Führung hatten wir noch eine Stunde Zeit, um die Stadt genauer anzuschauen. Danach sind wir ins Panorama gegangen. Dort wurden uns auch noch ein paar Fakten über die Reformation erzählt.

Insgesamt war es ein sehr schöner Tag in Wittenberg, der den Klassenzusammenhalt gestärkt hat. Wittenberg ist eine sehr schöne Stadt, die auch an Familien weiter zu empfehlen ist.

Ein Dankeschön geht an Herrn Weber und an unsere Klassenlehrerin, die diese Idee hatte.

 

Laura, Johanna; Klasse 7c

 

 

 

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 Bildquelle: Google pictures

 

 

 

 

 

Exkursion Geschichte

Am 8. Mai 2018 sind wir, die 7a, 7b und 7c mit zwei Bussen von Herrn Frank Weber nach Wittenberg gefahren. Dort haben wir zum Thema `Reformation - Luther in Wittenberg´ eine Geschichtsexkursion unternommen.

Alle drei Klassen haben eine Einzelführung durch die Stadt Wittenberg beommen.

Dabei sind wir an verschiedenen Gedenkstätten Luthers vorbei gekommen, wie z.B. die Lutherkirche.

Wir haben viel Interessantes über sein Leben und sein Studium erfahren.

Nach der Führung hatten wir noch eine Stunde Zeit, um die Stadt genauer anzuschauen. Danach sind wir ins Panorama gegangen. Dort wurden uns auch noch ein paar Fakten über die Reformation erzählt.

Insgesamt war es ein sehr schöner Tag in Wittenberg, der den Klassenzusammenhalt gestärkt hat. Wittenberg ist eine sehr schöne Stadt, die auch an Familien weiter zu empfehlen ist.

Ein Dankeschön geht an Herrn Weber und an unsere Klassenlehrerin, die diese Idee hatte.

 

Laura, Johanna; Klasse 7c

 

Theaterstück "Schlag auf Schlag"

Am 24. Oktober 2017 fuhren die 8. Klassen der Sekundarschule Roßla in das Theater nach Eisleben, um sich das Stück "Schlag auf Schlag" anzusehen. Nach der Ankunft am Theater wurden die Schüler herzlich empfangen und konnten ihre Sachen in den dafür vorgesehenen Räumen ablegen.

Nachdem sich alle im großen Saal versammelt hatten und es zum dritten Mal klingelte, begann die Aufführung.

Die zwei Hauptfiguren hießen Luzia und Henk. Henk, Luzias Vater, ist ehemaliger Profiboxeuropameister und da Luzia in die Fußstapfen ihres Vaters treten möchte, will sie auch Profiboxerin werden. Für diesen Traum vernachlässigt Luzia die Schule stark. Nach vielen Versuchen, ihren Vater zu überreden, sie für den Leistungssport zu trainieren, stimmt Henk zu. Schon nach kurzer Zeit zahlt sich das harte Training aus. Sie gewinnt immer wieder und wird mit nur 16 Jahren Europameisterin im Amateurboxen.

Nach diesem Erfolg unterschreibt Luzia ihren ersten Vertrag als Profiboxerin, wodurch sich die Beziehung zu ihrem Vater Henk stark ändert.

Der Tag im Theatrer hat den Schülern sehr gut gefallen, da er informativ war und man viele Eindrücke sammeln konnte.

Wandertag Bergzoo Halle

Wir Schüler der Klasse 7c waren am Donnerstag, dem 14.09.17, im Bergzoo Halle. Wir trafen uns um 7:40 und kamen um 16:00 Uhr wieder zurück. Nachdem wir in Halle ankamen, gingen wir zur Straßenbahn und fuhren von dort zum Bergzoo Halle. Wir hatten vor der Führung Freizeit und trafen uns am Eingang des Zoos zur freien Besichtigung. Alle waren in Gruppen aufgeteilt und gingen nach Erhalt der Zootickets los. Wir beobachteten viele Tiere. Nach 2 Stunden trafen wir uns wieder am Eingang und dann fing die Führung an. Sie dauerte 1,5 Stunden. Uns wurde viel über Artenschutz, Tierhaltung im Zoo und über das Zuchtprogramm erzählt. Alle fanden es sehr interessant. Danach sind wir mit der Straßenbahn zum Bahnhof gefahren. Dort hatten wir noch 45 Minuten Zeit.

 

Wir fanden diesen Besuch im Zoo sehr interessant und spannend. Wir würden ihn anderen Klassen, aber auch Eltern bzw. Familien empfehlen. Man kann dort viel sehen und Spaß haben.

 

Wir, die Schüler der Klasse 7c, bedanken uns bei unserer Klassenlehrerin Frau Behrens für diesen schönen Tag.  

 

Laura, Lena, Stella

 

 

 

 




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